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ECHT INNOVATIV
ECHT eFUELS

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ECHT eFUELS

eFuels, unsere nachhaltige Zukunft

Der globale Energiebedarf und die Nachfrage nach Mobilität steigen. Gleichzeitig steigt die Angst vor der zunehmenden Erderwärmung. NORDOEL unterstützt die Forschung an alternativen Kraftstoffen, um weiterhin attraktiv für die Zukunft aufgestellt zu sein.

Gerade im jetzigen Zeitalter und in unserem aktuellen Bewusstsein für Klima- und Umweltschutz zeigt sich deutlich, dass Alternativen für fossile Kraftstoffe unverzichtbar sind. Ein mögliches Modell ist die Elektromobilität. Diese Technik ist für den Fernverkehr noch nicht ausgereift, und auch die Ladeinfrastruktur befindet sich noch im Aufbau.

NORDOEL zeigt bereits mit den Kooperationen im Rennsport wie dem ADAC RAVENOL 24h-Rennen und dem Porsche Sports Cup Deutschland sowie den Einsatz von regenerativem Kraftstoff in der WSBK mit unserem Developmentpartner BMW MOTORRAD Motorsport, dass die Technologie der synthetischen Kraftstoffe funktioniert und von der Rennstrecke auf die Straße kommen muss. Mit Harley-Davidson Kiel haben wir einen Partner, der beim Customer First Fill seiner Neufahrzeuge gemeinsam mit uns auf eFuels setzt. Diese Zusammenarbeit markiert einen bedeutenden Meilenstein in Richtung nachhaltiger Mobilität.

eFuels als universelle Lösung im Klimaenergiemix

Eine Lösung für die oben genannten Probleme bieten die synthetischen Flüssigkraftstoffe, zu denen insbesondere die sogenannten eFuels dazugehören. Der kohlenstoffdioxidneutrale Kraftstoff kann sowohl die Eigenschaft von Diesel als auch Benzin sowie Kerosin annehmen. Regenerative Kraftstoffe erfordern keine Anpassungen an Motoren und Infrastruktur und sind drop-in-fähig.

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Klimafreundliche Herstellung aus erneuerbarer Energie

Die Produktion beginnt mit erneuerbarer Energie aus Sonne, Wind oder Wasser. Diese Energie wird genutzt, um Wasser in Wasserstoff und Sauerstoff zu spalten (Elektrolyse). Der Wasserstoff wird dann mit CO₂ aus der Luft oder industriellen Prozessen kombiniert, um flüssige Kraftstoffe herzustellen.

Fischer-Tropsch-Verfahren

Dieses Verfahren wandelt Wasserstoff und CO₂ in flüssige Kohlenwasserstoffe um, die Benzin, Diesel oder Kerosin ähneln. Dabei entstehen lange Molekülketten, die später zu Kraftstoffen verarbeitet werden.

CO₂-Hydrierung zu Methan (MtG)

Hier wird CO₂ mit Wasserstoff zu Methan umgewandelt, das als Erdgas-Ersatz genutzt werden kann. Dieses Methan kann direkt verbrannt oder weiter zu flüssigen Kraftstoffen verarbeitet werden.

Während die Technologien zur klimafreundlichen Herstellung von eFuels immer weiter optimiert werden, geht German eFuel One den nächsten Schritt: Die erste kommerzielle Anlage nutzt die Erkenntnisse des DeCarTrans-Projekts, um die Produktion synthetischer Kraftstoffe in die Praxis umzusetzen.

Im Mittelpunkt steht das Methanol-to-Gasoline (MtG)-Verfahren, mit dem aus CO₂ und grünem Wasserstoff nachhaltiges Benzin hergestellt wird. Ab 2028 sollen die ersten Mengen verfügbar sein und eine klimaneutrale Alternative für bestehende Verbrennungsmotoren bieten. Der große Vorteil: Die Technologie erlaubt eine Weiterverwendung der bestehenden Infrastruktur, sodass die CO₂-Emissionen drastisch reduziert werden können – ohne dass Fahrzeuge oder Tankstellen umgerüstet werden müssen.

Damit markiert German eFuel One einen wichtigen Meilenstein auf dem Weg zur nachhaltigen Mobilität und zeigt, dass synthetische Kraftstoffe eine zukunftsfähige Lösung für den Verkehrssektor sind.

Herstellung von synthetischen Kraftstoffen
Herstellung von synthetischen Kraftstoffen

Weitere Vorteile von eFuels

NUTZUNG BESTEHENDER INFRASTRUKTUR

NUTZUNG BESTEHENDER INFRASTRUKTUR

Es hat sich bereits bewiesen, dass weder Tankstellen, Transportwege sowie Logistik und jegliche Motoren angepasst werden müssen. Der synthetische Kraftstoff kann einfach in die bereits vorhandenen Tanklager, Triebwerke und Fahrzeuge gefüllt werden und zusätzlich in der Übergangsphase mit den fossilen Treibstoffen vermischt werden. Regenerative Kraftstoffe können vielfältig eingesetzt werden, von der Energieerzeugung über den Verkehrssektor bis hin zur industriellen Nutzung.

ZUSÄTZLICHE KLIMA­SCHONENDERE VORTEILE

ZUSÄTZLICHE KLIMA­SCHONENDERE VORTEILE

Neben CO₂-Neuemmissionen wird auch der Ausstoß von Stickstoff und Feinstaub, wie wir ihn vom aktuellen Verbrenner kennen, durch eFuels deutlich reduziert. Doch das ist nicht alles. Im Gegensatz zur e-Mobilität entsteht nicht das Problem der Entsorgung und des Recyclings.

SOFORTIGE MASSNAHMEN GEGEN DEN KLIMAWANDEL

SOFORTIGE MASSNAHMEN GEGEN DEN KLIMAWANDEL

Der Einsatz synthetischer Kraftstoffe hilft aktiv fossiles CO₂ zu reduzieren und aktiv etwas gegen den Klimawandel auszurichten, indem bestehende Fahrzeuge weiter genutzt werden können. Die Umstellung der weltweiten Fuhrparks hin zu Elektrofahrzeugen würde einen deutlich längeren Zeitraum in Anspruch nehmen. Darüber hinaus gibt es schwer elektrisierbare Sektoren. Daher sollte eine diversifizierte Kombination aller Optionen bestehen, um die Klimaziele zu erreichen.

EFUELS IN ENTWICKLUNGS­LÄNDERN MIT NIEDRIGEN UMWELT­STANDARDS

EFUELS IN ENTWICKLUNGS­LÄNDERN MIT NIEDRIGEN UMWELT­STANDARDS

Der Vorteil von eFuels in Entwicklungsländern ist, bestehende Verbrennungsmotoren klimafreundlicher zu machen, ohne große infrastrukturelle Umstellungen zu erfordern. Da viele dieser Länder über mangelnde Stromversorgung und unzureichende Ladeinfrastruktur für Elektromobilität verfügen, bieten eFuels eine Alternative, um den CO₂-Ausstoß zu reduzieren und die Mobilität in diesen Regionen nachhaltiger zu gestalten. Besonders in Ländern mit einem hohen Anteil an erneuerbaren Energien kann die Produktion von eFuels auch ökonomisch sinnvoll sein und teure fossile Brennstoffimporte reduzieren.

UNSERE ENGAGEMENTS FÜR DEN EINSATZ VON eFUELS

UNSER ENGAGEMENT VON NORDOEL

NORDOEL engagiert sich unter anderem als Mitglied der eFuel Alliance, die sich zum Ziel gesetzt hat, die Herstellung synthetischer klimaneutraler Kraft- und Brennstoffe voranzutreiben und zu intensivieren. eFuels können überall dort einen Beitrag zur Reduzierung von CO2 leisten, wo bislang konventionelle Kraft- und Brennstoffe zum Einsatz kommen. Damit leisten sie einen globalen Beitrag zur Umsetzung der Energiewende hin zu Nutzung erneuerbarer Energien in verschiedenen Sektoren.

EFuel Alliance

Race2eFuel Weltpremiere beim 24h-Rennen

Im Mai 2022 setzte Toyota Gazoo Racing Europe ein wegweisendes Zeichen für den Motorsport der Zukunft: Erstmals ging der GR Supra GT4 mit dem synthetischen NORDOEL Racing eFuel 98 beim ADAC TotalEnergies 24h-Rennen am Nürburgring an den Start – mit bis zu 90% weniger CO₂-Emissionen!

Das Team „TGR-E United“ zeigte eindrucksvoll, dass Nachhaltigkeit und Performance perfekt zusammenpassen und erreichten einem herausragenden 3. Platz in der AT-Klasse. Seit dieser erfolgreichen Premiere hat NORDOEL zahlreiche weitere Rennsport-Projekte auf den Weg gebracht – mit einem klaren Ziel: den Motorsport nachhaltiger zu gestalten.

Mehr zu Race2eFuel

UNSER BRÜCKENPRODUKT HVO100 DIESEL BEREITS VERFÜGBAR UND IM EINSATZ

Die LOTHER GRUPPE vertreibt über Ihre Tochtergesellschaft NORDOEL bereits das Brückenprodukt HVO100 Diesel (100% Hydrotreated Vegetable Oil) an Flughäfen, Häfen, Entsorgungsunternehmen, Bauern, Golfplätzen, Städtereinigungen, Gestüten u.v.m. und trägt somit maßgeblich zum Klimaschutz bei.

Im Konkreten Fall heißt der Einsatz vom Brückenprodukt HVO100 Diesel eine Reduzierung der NOX, NO, NO2, CO2, HX, sowie Ruß-Werte sowie teilweise CO-Werte. Ein weiter Vorteil des Einsatzes von HVO100 Diesel ist die Senkung der Motorenlautstärke um 5 bis 10 dB.

Mehr zu HVO100
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